In Geneva with Piaget

Letzten Monat wurde ich von der Schweizer Schmuck- und Uhrenmarke Piaget zu einer kleinen ‚5 Sinne‘ Tour nach Genf eingeladen. Da ich zwar schon oft in der Schweiz, aber noch nie im französisch sprachigen Teil war, habe ich mich total gefreut mal ein bisschen was von Genf zu sehen. Ich muss sagen, mir hat die Stadt sehr gut gefallen (habe ich eigentlich ein paar Leser aus Genf? Dann hinterlasst mir mal einen Kommentar) und das Wetter war ebenfalls perfekt. Ich bin morgens früh von München aus losgeflogen (hier könnt ihr euch übrigens mein Follow Me Around Video anschauen, wo ich euch alles was ich in Genf erlebt habe per Video zeige) und nachdem ich von einem persönlichen Fahrer zum Tiffany Hotel gefahren wurde und etwas relaxed habe traf ich auf die anderen Blogger (u.a. die süße Alexandra vom Blog Lovely Pepa) mit denen ich zu dem wunderschönen Rosengarten ‚Parc de La Grange‘ gefahren wurde. Dort startete unsere 5 Sinnes Tour mit dem ‚Geruchs‘ Teil – von einem Rosenexperten wurden wir durch den wunderschönen Park geführt (der mittlerweile übrigens für alle geöffnet ist und wirklich einen Besuch wert ist direkt am Genfer See) wo tausende von Rosenarten auf uns warteten. 
Später wurden wir zum Headquater von Piaget gefahren wo wir Mittag aßen und dann durch das komplette Gebäude und die verschiedenen Stationen der Schmuck und Uhrenherstellung geführt wurden (leider durften wir dort weder filmen noch fotografieren). Es war wirklich super interessant zu sehen, wie viele einzelne Schritte und Handarbeit hinter jedem der Schmuckstücke steckt und was ich persönlich gar nicht wusste – fast alle Ketten und Diamant Colliers von Piaget sind Einzelanfertigungen und somit Unikate. Man kann sogar bestimmte Designs und Stücke in Auftrag geben die dann in penibler Handarbeit zusammengesetzt werden. Die Schmuckmacher arbeiten teilweise über ein Jahr an einem Schmuckstück und jeder Diamant wird per Mikroskop und mit Pinzette in die Uhren eingefügt. Außerdem habe ich zum ersten Mal in meinem Leben mehrere Goldstangen (im Wert von bis zu 200.000 €) in der Hand gehabt und war total überrascht, wie schwer reines Gold tatsächlich ist.
Nachdem wir uns nach der Tour etwas im Hotel ausruhen konnten ging es etwas außerhalb von Genf oberhalb von einem Berg mit einem wunderschönen Blick über den Genfer See zum Restaurant Auberge du Lion d’Or welches wirklich unbeschreiblich gut war. Nach dem exklusiven 6 Gänge Menü bin ich einfach nur noch todmüde ins Bett gefallen. 
Am nächsten Morgen ging es in ein professionelles Fotostudio wo wir Haare und Makeup gemacht bekamen und uns dann unsere liebsten Piaget Schmuck Stücke für professionelle Bilder aussuchen konnten. Zusätzlich hatte das Piaget  Team noch eine Fotobox mit vielen lustigen Perücken für uns aufgebaut, sodass wir uns das Warten zwischen den Shootings etwas versüßen konnten. Apropos süß – das Essen war auch mal wieder ganz Blogger-Like und perfekt (es gab Macarons!) 🙂 Insgesamt zwei wirklich wunderschöne Tage in Genf und mit vielen neuen netten Leuten und wunderschönem Schmuck der jedoch leider die nächsten Jahre eher unbezahlbar für mich bleiben wird.. Aprospos Schmuck und Accessoires – ich suche schon seit Ewigkeiten die richtige Sonnenbrille für mich. Die Sonnenbrille, die ich in diesem Post trage liebe ich zwar, aber leider ist sie ein Billigmodell von C&A und ist bereits sehr wackelig und kurz davor auseinander zu fallen. Wenn ihr Ideen habt, wo ich ein ähnliches Modell qualitativ hochwertiger bekommen könnte würde ich mich sehr freuen.
Last month I was invited to fly to Geneva to spend two beautiful days with the Swiss jewelry and watch brand Piaget and some other international bloggers. They invited us to a ‚5 Sense‘ Tour with different activities to explore the city Geneva but also the brand Piaget. After I arrived at the beautiful Tiffany Hotel in the morning we were picked up by a personal shuttle bus who drove us to the Rose Garden ‚Parc de la Grange‘ where we could smell different kind of roses (since the new Piaget collection is all about the Piaget Rose). Afterwards we visited Piaget’s head quater where we had lunch and got to see how they make the jewelry and watches (this was super interesting since they pretty much do everything by hand and most of their big diamand necklaces are all one of a kind). We even got to see their gold bars and hold them (so freaking heavy!). 
After our little jewelry factory tour we got back to the Hotel and relaxed a little. In the evening we had one of the best dinners I have had in a long time at a super fancy restaurant called Auberge du Lion d’Or. After that delicious 6 course dinner we headed back to the hotel to get a good night rest before we head our final professional Piaget Jewelry shooting the next morning. We got our hair and makeup done and they had a super funny picture booth for us to take some funny pictures in between our shootings. I’ll show you the final professional pictures soon but for now – my personal impressions from these two amazing days. 

♥
Luísa